Wie zwei junge Tropfen Tau\r\nhängen wir am Blatt der Blüte.\r\nGenießen froh des Himmels Blau,\r\nerfreuen uns an Gottes Güte.\r\n\r\nGanz verstohlen treffen sich\r\ndann uns’re ersten Blicke.\r\nWir denken nur noch: „Du und ich“\r\nund könn’n nicht mehr zurücke.\r\n\r\n
Walter Kusstatscher am 31. Mai 2011 um 19:57
Viel zu Scharf !!! 😆 Super Bild
Stephan Perktold am 31. Mai 2011 um 22:58
Sehr schön! Tolle Bildgestaltung, gut gesehen!
Heini Malojer am 1. Juni 2011 um 08:31
Wunderscheans Foto und tolles Gedicht. Vor ollem gfollt mir der leste Sotz! I kenn do an Sotz von an Dichter: "Wenn ich eins nicht vertrage, dann ist es das Ändern von Wörtern, nur dem Reim zulabe!" 😀
Antie Braito am 1. Juni 2011 um 15:47
danke an alle fuer euren Kommentare! @heini.. sogsch mr amol in nomen va den Dichter? schreib der Kurzromane a? 😆
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